MEDIATHEK
Woran erkennt man als Verbraucher eine sichere FFP2 Maske?
Bei einer FFP2-Atemschutzmaske sei zunächst
- das CE-Kennzeichen
- mit der zugehörigen vierstelligen Kennnummer aufgedruckt, welche für die Prüfstelle stehe. Daneben sei die Maske aber auch immer mit
- den Daten des Herstellers gekennzeichnet,
- außerdem mit einer Modellnummer.
Knapp 8 Milliarden Atemschutzmasken ohne CE-Kennzeichen sollen im Rahmen der Pandemie nach einer Schätzung der DEKRA nach Deutschland importiert worden sein – „90 Prozent aus China“, welche meist an der Kennzeichnung „KN95“ erkennbar sind. Laut einer Sendung im ZDF Wirtschaftsmagazin WISO haben bei der DEKRA in den vergangenen Monaten gerade einmal 300 von 2.000 Masken die europäischen FFP2 Masken Standards bestanden. Sollte ein Händler also die amtliche Bestätigung nicht vorlegen können, lautet der Rat eindeutig: NICHT KAUFEN. Der DEKRA-Geschäftsführer Jörg-Timm Kilisch rät davon ab Masken zu tragen, welche keinen Schutz nachweisen könnten. Er rät: – „ab in den Müll“.
Quelle: ZDF WISO Sendung vom 9. November 2020
Köln 08.10.2020 (Quelle: Deutsche Handwerkszeitung)
Spuckschutz: Bezeichnung als Marke geschützt?
Im April erhielten mehrere Anbieter von Hygieneschutzwänden eine Abmahnung, da sie ihr Produkt als „Spuckschutz“ beworben hatten. Ein Betrieb aus Wuppertal wurde etwa zur Zahlung von rund 16.000 Euro aufgefordert. Grund: Ein österreichisches Unternehmen hatte sich den Begriff „Spuckschutz“ bereits 2014 als Marke im europäischen Markenregister eintragen lassen. Inzwischen haben mindestens zwei Landgerichte in Deutschland dazu geurteilt – und die Abmahnungen als ungerechtfertigt eingestuft.
„Spuckschutz ist offensichtlich eine Beschreibung dessen, was es ist“, sagt Roman Ronneburger, Fachanwalt für Urheberrecht und Markenrecht, der die beiden abgemahnten Unternehmen vertreten hat. Durch die Benutzung zu rein beschreibenden Zwecken würde das Markenrecht nicht verletzt, sagt er. Die Urteile sind zwar noch nicht rechtskräftig, jedoch stuft Ronneburger das Risiko für Anbieter von „Spuckschutzen“ als gering ein, dass Gerichte hierin eine Markenverletzung sehen, sofern diese den Begriff ausschließlich beschreibend nutzen. Er verweist jedoch darauf, dass dies stets im Einzelfall geprüft werden müsste.
Auch das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) bestätigte unlängst: „Der Inhaber der Marke Spuckschutz verfügt über kein bedingungsloses Recht, anderen Unternehmen die Benutzung dieses Begriffs zur Beschreibung ihrer Waren zu verbieten.“
Köln 02.09.2020
Soziale Kontakte pflegen – aber sicher! Viren-Schutzscheiben von DHE machen es möglich
Die Ausbreitung des Corona-Virus hat den Alltag der Menschen auf den Kopf gestellt. Desto länger die angeordneten Kontaktbeschränkungen andauern, desto größer ist die Sehnsucht, endlich wieder mit Familien, Arbeitskollegen und Freunden nett beisammen zu sitzen.
Vielseitige Einsatzbereiche der DHE Viren-Schutzscheibe
Durch den Einsatz der Schutzscheibe gegen Viren von DHE kann die Sehnsucht nach sozialen Kontakten endlich gestillt werden. Egal, ob in Restaurants, Kantinen, Schulen Büros oder dem eigenen Zuhause. Durch die Schutzscheiben werden Treffen mit der Familie, den Freunden und Arbeitskollegen endlich wieder möglich – und das vollkommen sicher. Für die Nutzung in Praxen, Banken oder an Ladentheken sind die Viren-Schutzscheiben sogar mit einer praktischen Durchreichenerhöhung ausgestattet, wodurch die Schutzscheibe um ganze acht Zentimeter angehoben wird.
Schneller und unkomplizierter Aufbau des Virenschutzes
Durch die Viren-Schutzscheibe ist ein effektiver Schutz der Risikogruppen von COVID-19 möglich. Der Schutz kann unkompliziert und schnell aufgebaut werden. Die Variante der „Deckenhänger-Scheibe“ wird dabei ohne Fußkonstruktion geliefert, allerdings inklusive zwei Aufhängungen, mit denen sie kinderleicht an einer Decke befestigt werden kann.
Das Ziel von DHE – Die Corona-Krise so schnell wie möglich beenden
Das Start-Up DHE Health Equipment GmbH wurde im April 2020 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die weitere Ausbreitung des Corona-Virus effektiv einzudämmen. Durch die Viren-Schutzscheiben wird die Ansteckungsgefahr zwischen Menschen erheblich reduziert. Der Kölner Hersteller von Schutzscheiben und anderen technischen Hilfsmitteln gegen die Ausbreitung von Viren, insbesondere COVID-19, möchte es den Menschen ermöglichen, endlich wieder unbeschwert Familie, Freunde und Arbeitskollegen zu treffen.
Die Schutzscheiben gibt es dabei in drei unterschiedlichen Ausführungen. Die Aufstell-Variante verfügt über zwei Füße mit oder ohne einer Durchreichen-Erhöhung. Ebenfalls erhältlich ist eine Ausführung, die unkompliziert hängend unter der Decke angebracht werden kann. Darüber hinaus sind unterschiedlichen Scheibengrößen erhältlich, um alle Bedürfnisse der Kunden abzudecken.
Köln 19.05.2020
Türöffnungshilfe als technische Lösung zur Prävention vor Ansteckung von Grippeviren
- Türöffnungshilfe als technische Lösung zur Prävention vor Ansteckung von Grippeviren
- strenge Hygienevorschriften nach dem Shutdown Schmierinfektionsrisiko auf kontaminierten Oberflächen
- sämtliche Präventionsmöglichkeiten müssen ausgeschöpft werden
Mit Vorsicht zurück zur Normalität
Der Shutdown durch die Coronavirus-Pandemie ist weitestgehend beendet und überall wird versucht durch Lockerungen z.B. der Kontaktsperren, Öffnungen von Restaurants, etc. wieder nur Normalität zurück zu kehren. Die erfreuliche Nachricht ist, dass die Anzahl der Neuinfektionen durch Ansteckungen mit Covid19 zurück gehen. Die eher ernüchternde Nachricht allerdings ist, dass das Virus weiter seine Kreise zieht und die strengen Hygienevorschriften nach wie vor eingehalten werden müssen und Vorsicht geboten ist.
Ansteckungsgefahr durch Schmierinfektionen ist möglich
Die Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten (Robert Koch-Institut – kurz: RKI) veröffentlichte in der Vergangenheit immer wieder Informationen über den Hauptübertragungsweg der Coronaviren, pri-mär über die Tröpfcheninfektion. Das ist dann der Fall wenn Viren etwa durch Husten eines Erkrankten in die Luft gelangen, von dort auf die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase anderer Personen treffen und so in den Körper eindringen. Zudem ist eine Ansteckungsgefahr durch Schmierinfektionen über kontaminierte Oberflächen möglich, wenn ein mit Coronaviren infizierter Patient in die Hände hustet und danach die Türe öffnet und ein anderer danach den Türgriff anfasst.
Prävention der Ansteckung durch technische Lösungen
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich vor Ansteckung von Krankheiten wie dem Coronavirus zu schützen. Die technischen Lösungen des deutschen Start-Ups „DHE Health Equipment GmbH„ bieten hierfür sehr effektive Präventionsmöglichkeiten. So schützt die Türöffnungshilfe vor der Ansteckung über Schmierinfektionen. Viele Menschen beklagen, dass es manchmal umständlich ist die der Hygienevorschriften einzuhalten. Beispielsweise wird empfohlen Türen mit dem Ellenbogen oder mit Handschuhen zu öffnen. Die Türöffnungshilfe schafft Abhilfe vor diesen gut gemeinten, aber in der Praxis eher schwer umsetzbaren Ratschlägen. Die Montage der technischen Lösung ist einfach und kompatibel für viele gängige Türklinken. Das Ergebnis durch die Nutzung der Türöffnungshilfe ist ein unkompliziertes Öffnen und Schließen von Türen als gewohnt unbewusster Vorgang des Alltags.
Kontakt für Rückfragen
Johannes Dedenbach (Geschäftsführer)
Telefon: 0221-29231975
E-Mail: info@dhe-health.com
Webseite: www.dhe-health.com
Das E-Commerce Start-Up in Form des Onlineshops “DHE Health Equipment GmbH” wurde im April 2020 gegründet. Dahinter steckt der Geschäftsführer Johannes Dedenbach. Das Unternehmen, mit Sitz in Köln ist auf den Vertrieb von Gesundheitsmitteln spezialisiert. Die Corona – Krise, welche im Jahr 2020 auch in Deutschland Einzug hielt, gab Anlass zum Handeln. Demzufolge verfügt der digitale Einzelhandel über technische Lösungen gegen die Verbreitung von Covid-19.